BANDS - André Spajić - Jazz Drumming

André Spajić
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BANDS

RE:UNION 4TET
Das Fourtet um Schlagzeuger André Spajic (Matthias Strucken - vibraphon, Gero Körner - piano und Stefan Rey - bass) widmet sich mit der CD Produktion „tribute to blue note“ dem großartigen Erbe des Labels BLUE NOTE, inspiriert durch den Dokumentarfilm von Wim Wenders „IT MUST SCHWING“.
Im Jahre 1939 wurde BLUE NOTE von den beiden Deutschen Auswanderern Alfred Lion und Francis Wolff in Amerika gegründet. Beide sind wegen Ihres jüdischen Ursprungs von der Nazi-Herrschaft in Deutschland geflohen. Der Anfang war äußerst bescheiden. Für die ersten Schritte musste das Wohnzimmer der Eltern des kongenialen Aufnahmeleiters Rudy van Gelder als Tonstudio immer wieder umfunktioniert werden.
Lion und Wolff waren wie besessen vom Jazz. Mit leidenschaftlicher,  fast aufopferungsvoller Hingabe, oft kurz vor dem finanziellen Ruin,  haben Sie Musiker entdeckt und produziert, ohne dabei an Profit zu denken. Mit Ihrem Gespür für Jazz haben Sie  neuen Strömungen, wie z.B. Bebop und Soul im Jazz, ein professionelles Forum geboten und so erheblich dazu beigetragen, dass  dieser Sound sich als reine  Kunst versteht und etabliert. Dabei ließen sie den Musikern immer künstlerische freie Hand, wohl wissend, dass das Resultat  so besser wird. So wurde Blue Note zu einem der wichtigsten Labels der Jazz Geschichte. Jazz Giants wie z.B. Miles Davis, Herbie Hancock, Art Blakey, Lee Morgan, Horace Silver und  Dizzy Gillespy waren bei ihnen unter Vertrag.
Der Bandname RE:UNION 4TET steht nicht für eine erneute Zusammenkunft, sondern eher für ein Quartett, welches gemeinsam zurück schaut, Altes schätzt und wiederbelebt. Die 4 Mainstream Jazzmusiker sind allesamt gestandene Vertreter der Jazz Szene NRW und deutschlandweit aktiv und gefragt. Die CD beinhaltet einen Querschnitt der größten Blue Note Hits, die jeder Jazzfan noch als Vinyl LP im Schrank hat. Mit großer Demut und Verbeugung möchten die vier Musiker nun Kompositionen und Hits wie Manteca von Dizzy Gillespy, Watermelon Man von Herbie Hancock oder auch Round Midnight von Thelonius Monk präsentiern.
BLUE MOTION TRIO
featuring Josho Stephan
Das vom Schlagzeuger André Spajic gegründete „Blue Motion Trio“ gilt als klassisches Piano Swing-Trio im Sinne der der 50´er und 60´er Jahre und ist eine Art Traumformation des Gladbachers.  Repertoire und Spielweise erinnern an die große Zeit der Platten-Labels Blue Note oder auch Verve. Mit Kompositionen von u.a. OSCAR PETERSON, MILT JACKSON, DUKE ELLINGTON oder auch MONTY  ALEXANDER huldigen die vier Musiker diese großartige Zeit. Pianist Martin Sasse gehört seit nunmehr 20 Jahren zur etablierten Internationalen Jazzszene. Die Fachpresse lobt ihn  als einen der herausragendsten Jazz Pianisten deutschlandweit. Seine CD Veröffentlichungen bekommen regelmäßig Spitzenkritiken und Preise, wie z.B. den „Hennessy Jazz Search“ oder den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“. Auf seiner Vita lesen sich Festivals wie Montreux, Paris oder auch dem North Sea Jazzfestival. Er arbeitete bereits mit internationalen Größen des Jazz wie z.B. Till Brönner, Bobby Mc Ferrin, Charlie Mariano und dem Miles Davis Schlagzeuger  Al Foster. Höhepunkt in jüngster Zeit ist zweifellos die Zusammenarbeit mit dem Weltstar STING. Der Düsseldorfer Bassist Walfried Böcker gehört mit zahlreichen Formationen zur etablierten Jazz Szene. In Zusammenarbeit mit Drummer A. Spajic sorgt er für das Fundament und den Drive, den dieses Quartett ausmacht. Dieses Tandem paart Leichtigkeit mit intensivem Tiefgang. Als Special Guest präsentiert das Trio den Gypsy Swing Ausnahmegitarristen Joscho Stephan. In dieser Besetzung widmet er sich ausschließlich der E Gitarre im Stile von Herb Ellis oder auch Joe Pass. Sein Spiel kann atemberaubend schnell, akrobatisch sein oder auch sehr gefühlvoll mit sehr viel Muße und versetzt das Publikum regelmäßig in Staunen. Die Fachpresse lobt den Gitarristen mehrfach in höchsten Tönen  und bescheinigt ihm internationale Spitzenklasse. Mit nur 20 Jahren brachte J. Stephan schon seine erste CD Veröffentlichung hervor und gehört seit der letzten CD Produktion „Acoustic live“ zur internationalen Jazzszene. Weltweite Gastspiele und Tourneen stehen auf seiner Vita. So gastierte er im weltbekannten Jazzclub „Birdland“ in New York, tourte mehrmals in Australien und in weiten Teilen Europas.
TRIO INDIGO
featuring Sabine Kühlich
Sabine Kühlich ist Jazz-Sängerin mit Leib und Seele. Ausstrahlung, eine tief-frequente sonore, bluesige Stimme, mitreißender Scatgesang und eine packende Aura. So könnte man Sabine Kühlich mit einigen Worten kurz beschreiben. Sabine Kühlich, Jahrgang´73, begann schon früh mit Klavier und Saxophon Unterricht, bevor sie dann an der Hochschule in Maastricht Jazzgesang studierte. Stilistisch bewegt  sich ihr  Repertoire zwischen klassischen Jazzstandards, Bossa Nova und französischen Chansons und enthält Klassiker wie z.B. „Macky Messer". Unter eigener Regie brachte sie bereits 3 CD-Produktionen heraus, tourte schon mehrfach mit Bebop Vocal-Legende Sheila Jordan und gewann im Jahr 2008 den ersten Preis beim „Jazzfestival Montreaux". Europaweite Gastspiele, sowie Gastauftritte in New York stehen auf ihrer Vita. Die amerikanische Sängerin Patty Austin lobt ihr außergewöhnliches Jazzfeeling und ihren Scat Gesang. Die Zeitschrift „Jazzpodium" betitelt sie als „herausragende deutsche Jazzsängerin".
Begleitet wird sie von dem Trio „INDIGO". Pianist dieses Trios ist der Essener Martin Scholz, der mit einigen Formationen deutschlandweit aktiv ist. Für das Fundament und den Drive sorgen der Kontrabassist Michael Kehraus, der sich durch sehr lyrisches und melodisches Solospiel auszeichnet, sowie der Mönchengladbache Schlagzeuger André Spajić.

JOYCE VAN DE POL
Die charismatische Vollblutsängerin mit Gänsehautgarantie, Jahrgang ´81, ist sowohl im klassischen Vocal-Jazz  als auch im Bereich Soul–Pop zu hause. Die gebürtige Karlsruherin mit indonesischen Wurzeln studierte an der Essener Folkwang-Hochschule, wo sie  kürzlich ihren Abschluss machte. Sie arbeitete bereits mit Sängerin Yvonne Catterfeld sowie Moderator und Sänger Ron Williams zusammen. Ihre erste CD Produktion veröffentlichte sie unter eigener Regie und war deutschlandweit z.B. im Berliner Jazz Club „A-Trane" oder auch in der Essener Philharmonie zu Gast. Ihr Repertoire reicht vom American Songbook  mit Klassikern von Nat King Cole oder  George Gershwin bis hin zu neuarrangierten Evergreens aus der Pop Rock Ära wie z.B. „Hotel California" von den Eagles, dem George Benson Hit „This masquerade" sowie „I wish" von Stevie Wonder, wobei stets ihr überzeugendes Soul-Feeling  im Vordergrund steht. Begleitet wird sie am Piano von Thomas Hufschmidt, Dozent für Jazzklavier an der Folkwang Hochschule in Essen, Walfried Böcker am Kontrabass sowie Andre Spajić am Schlagzeug.
NIGHT TRAIN
From Blues to Soul

Die langjährige deutsch / niederländische Co-Produktion Night Train besteht nun seit 1998 und gehört seit ihrer CD Veröffentlichung und durch zahlreiche Gastspiele in den Clubs und Festivals zum festen Bestandteil der Jazzszene NRW. Die Teilnahme beim "Hot Jazzmeeting" in der Düsseldorfer Tonhalle, der "Jazzrally", den Hildener Jazztagen und Auslandsaufenthalte stehen bei den Musikern auf der Vita. Das neugestaltete Programm spannt einen Bogen, angefangen von Blues über fetzige Jump & Swing Titel a la Stray Cats bis hin zu aktuellem Soul. Bei ihrem Streifzug durch die Musikgeschichte machen die Musiker Anleihen u.a. bei Ray Charles, Steve Ray Vaughn, den Blues Brothers, James Brown, den Commitmans oder auch Amy Winehouse. Durch die Neu-Verpflichtung des Gladbacher Blues Gitarristen und Sängers Max Hütten wächst das ursprüngliche Trio nun zu einer 4 Mann Besetzung heran. Im Tandem mit dem in Maastricht lebenden Sänger und Organisten Johan de Haan stellen beide die Seele des Quartetts dar und übernehmen im Wechsel den Gesangspart. Für den nötigen Drive sorgen der akrobatische Kontrabassist Alex Morsey sowie  der Schlagzeuger André Spajic, der zusammen mit Johan de Haan im Conservatorium in Maastricht studierte und 1998 die Band ins Leben rief.

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André Spajić
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